B-Jugend : Spielbericht (2012/2013)
Viertelfinale - 03.10.2012 11:30 Uhr
SG Döllnitz | SV Merseburg 99 | |||
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2 | : | 3 | ![]() |
(0 | : | 1) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
2x Tobias Grigo, AndreAssists
Marcus Bach, AndreGelbe Karten
Florian Selig, Tobias GrigoZuschauer
23Torfolge
0:1 (37') | Tobias Grigo (Andre) |
0:2 (54') | Tobias Grigo (Marcus Bach) |
1:2 (57') | SG Döllnitz |
2:2 (69') | SG Döllnitz per Elfmeter |
2:3 (76') | Andre |
Pokalhalbfinale erreicht !!!
Der Klassenunterschied zwischen Kreisklasse und Landesliga war von Beginn an zu Erkennen.
Doch bis zur 37.min war der Döllnitzer Schlußmann D.Jung nicht zu bewingen. Es gab reihenweise Möglichkeiten für die Nordmerseburger, welche alle samt nicht genutzt wurden.
Neuzugang T.Grigo schob den Ball nach guter Zuarbeit von A.Eidner zur 0:1 Gästeführung kurz vor der Pause.
Mit Beginn der 2.Spielhälfte setzten die 99iger den Surm auf das Tor der Gastgeber fort, mal hielt dder an diesem Tag hervorragende Schlußmann den Ball und mal konnte einfachste Bälle nicht im Tor untergebracht werden. Erst in der 54.min nutzte wiederrum T.Grigo nach sehr guter Vorarbeit von A.Eider und erhöhte auf 0:2.
Mit dem zweiten Treffer ließ die Konzentration einiger 99iger nach. So wurde der zugeordnete Gegen Spieler nicht mehr eng genug abgedeckt.
Solch einen Fehler nutzten die Gastgeber und kamen zum 1:2 Anschlusstreffer in der 57.min.
Nun galt es wieder konzentriert zu Spielen und sich weitere Chancen zu Erarbeiten. Leider wurden die Möglichkeiten zur Erhöhung des Spielstandes nicht genutzt (A.Eidner, M.Bach, T.Grigo, L.Dietl, T.Warnke, F.Selig).
In der 69.min gab der Schiedsrichter zur Überraschung einen Foulelfmeter, welcher zum Ausgleich (2:2) genutzt wurde.
Die Begegnung schien zu gunsten der Gastgeber sich zu ändern. Beide Teams versuchten das Spiel in der regulären Spielzeit zu Entscheiden.
A.Eidner nutzte einen Fehler beim Abschlag, vom besten Spieler der Partie, D.Jung.
Er sprang in den Schuß des Torhüters und der Ball landete im Tor der Gatgeber.
Dies bedeutete gleichzeitig den Endstand von 2:3.
Quelle: Roy Kern