D-Jugend : Spielbericht (2011/2012)
10. Spieltag - 11.03.2012 10:30 Uhr
SV Zöschen 1912 | SV Merseburg 99 | |||
0 | : | 14 | ||
(0 | : | 4) |
Aufstellung
TOR | Nicola Jacobs |
ABW | Lennart |
Markus Radde | |
Rico Schultke (40' Toni Pohle) | |
MIT | Haris |
Paul | |
STU | Maximilian |
Niclas | |
Ersatzbank | |
Toni Pohle ( 40') |
Spielstatistik
Tore
5x Maximilian, 2x Markus Radde, 2x Haris, 2x Paul, 2x Niclas, LennartAssists
5x Haris, 3x Paul, 3x Maximilian, Lennart, Markus Radde, NiclasZuschauer
50Gute zweite Hälfte in Wallendorf
Mit dem ersten deutlichen Auswärtssieg bei der SG Wallendorf/Zöschen ist die D1 in die Rückrunde gestartet.
Ursprünglich war das Spiel schon vor zwei Wochen angesetzt, konnte aber auf Grund der Platzbedingungen nicht angepfiffen werden und wurde auf den gestrigen Mittwoch verlegt.
Allerdings war der Platz in der Zwischenzeit auch nicht besser geworden und gute Kombinationen demzufolge mehr Zufall als unbedingt gewollt. Der Platz kam den Hausherren natürlich sehr entgegen, da die Merseburger kein schnelles Spiel aufziehen konnten.
Hinzu kam die alte Schwäche der Merseburger, die sie auch im ersten Rückrundenspiel nicht besser machen könnten. So vergaben sie wieder mindestens 10 hochkarätige Chancen und hätten dadurch in der ersten Halbzeit das Spiel schon längst entscheiden können. Das erlösende 1:0 fiel erst in der 18. Minute durch Max bach, der in der Folgezeit gleich drei weitere Tore schießen konnte und den Halbzeitstand allein herstellte.
In der zweiten Halbzeit lief es dann besser, auch weil nun das Tempo noch gesteigert werden konnte und die Chancenauswertung um einiges besser gestaltet werden konnte. So kamen auch Paul Herda, Haris Softic, Lenny Zimmer und Marcus Radde sowie Niclas Tauber zu ihren Treffern.
Am Ende geht der Sieg auch in der Höhe in Ordnung. Hätte aber auch höher ausfallen müssen, aber unter Berücksichtigung des ersten Rückrundenspiel und dem schlechten Platz ist das Ergebnis mehr als positiv.
Bester Spieler auf dem Feld an dem Tag war Marcus Radde, der bis auf den einen oder anderen Alleingang zu viel eine richtig gute Partie spielte.