E2-Jugend : Spielbericht (2009/2010)
1.Kreisklasse Staffel 3
21. Spieltag - 08.05.2010 09:30 Uhr
Eintr. B. Dürrenberg |
|
SV Merseburg 99 II |
|
2 |
: |
3 |
|
(0 |
: |
3) |
Spielstatistik
Tore
Marvin Gretschel,
Nils Schäfer,
Kevin ReinhardtAssists
Armin Spahic,
Nils Schäfer,
Nils Fabian MüllerTorfolge
0:1 (17') | Kevin Reinhardt (Armin Spahic) |
0:2 (21') | Nils Schäfer (Nils Fabian Müller) |
0:3 (25') | Marvin Gretschel (Nils Schäfer) |
1:3 (39') | Eintr. B. Dürrenberg |
2:3 (43') | Eintr. B. Dürrenberg |
Spielbericht
Mit Beginn des Spiels übernahmen die Gastgeber die Initiative und hatten somit die besseren Tormöglichkeiten. Da man sich jedoch mit Schüssen von der Strafraumgrenze versuchte, stand das Glück und ein guter Torwart auf unserer Seite. Die größte Chance besaß unsere Mannschaft, jedoch konnte Armin frei vorm Tor den Ball nicht verwerten. Ein Traumtor von Kevin, der den Ball aus spitzen Winkel unter die Latte schoß, brachte die ersehnte Führung für uns (17.). Da die Eintrachtspieler bei ihrer Einstellung zu Fernschüssen blieben, konnte sich unsere Abwehr gut darauf einstellen. In der 21. Minute war es Nils S., der den Ball zum 0:2 über die Linie drücken konnte. Mit dem Pausenpfiff glückte Marvin noch das 0:3. Wie wichtig dieser Treffer war, sollte sich im zweiten Spielabschnitt zeigen. Der größte Akteur der zweiten Hälfte war einzig und allein der "Unparteiische". Als Nils S. den Ball an die Hand bekam, entschied der Schiri nach heftigen Zurufen der eigenen Zuschauer auf Strafstoß. Diesen konnten die Gastgeber zum 1:3 nutzen (39.). In welchem Regelbuch der Schiri seine nächste Entscheidung gelernt hat, bleibt wohl einzig und allein sein Geheimnis. Bei einem langen Abschlag vom Dürrenberger Torwart über die Mittellinie blieb der erhoffte Freistoßpfiff für uns aus. Dieser Angriff konnte vor unserem Strafraum unterbunden werden, wobei der Eintrachtspieler den Ball mit der Hand berührte. Auch da blieb der Pfiff des Schiris aus. Nachdem Robin den Ball mit der Hand aufnehmen konnte, ertönte ein Pfiff und keiner wußte warum. Die Entscheidung Handspiel des Torwarts außerhalb des Strafraums mit 9 Meter fortzusetzen, war der größte Witz der Saison und selbst vom Dürrenberger Trainer nicht nachzuvollziehen. Dieses Geschenk ließen sich die Gastgeber nicht entgehen und konnten zum 2:3 verkürzen (43.). Zwei Lattentreffer auf jeder Seite waren dann noch die einzigen sportlichen Höhepunkte kurz vor Spielende.