2.Mannschaft : Spielbericht (2009/2010)
8. Spieltag - 03.10.2009 13:00 Uhr
SV Merseburg 99 II | TSV S-W Zscherben | |||
2 | : | 4 | ||
(2 | : | 0) |
Aufstellung
M. Immig | S. Harport (46' Jürgen) |
||
Marc | |||
R. Schwerdtfeger (70' Jan) |
M. Kolbe | ||
C. Specht | |||
Andreas | |||
R. Niklas (12' C. Andrae) |
M. Bahr | ||
Oliver | |||
Jens |
Spielstatistik
Tore
Michael Bahr, Christian SpechtAssists
Christian SpechtGelbe Karten
Marc, Christian AndraeZuschauer
60Torfolge
1:0 (22') | Christian Specht per Freistoss |
2:0 (40') | Michael Bahr (Christian Specht) |
2:1 (62') | TSV S-W Zscherben per Weitschuss |
2:2 (68') | TSV S-W Zscherben |
2:3 (74') | TSV S-W Zscherben |
2:4 (85') | TSV S-W Zscherben |
Einbruch in der 2. Halbzeit
Einbruch in der 2. Halbzeit
Im Spitzenspiel zwischen dem 4. gegen den 2. begann der SV 99 II mit viel Power,
Aggresivität und Vorchecking. Den Schock über die schwere Verletzung von R. Niklas ( 12.
Minute vermutlich Kreuzbandriss ) steckte der SV 99 II gut weg. C. Specht erzielte verdient
mit direkt verwandelten Freistoß das 1 : 0 ( 22. Min.) Als M. Bahr in der 40. Min. auf 2 : 0
erhöhte schien eine Vorentscheidung gefallen zu sei.
In der 2. Halbzeit musste der Gastgeber seinem sehr hohem Tempo aus der 1. Halbzeit
Tribut zollen. Der Gast wurde stärker ohne jedoch zu Großchancen zu kommen. Als
Torwart Hoffmann einen Ball falsch einschätzt , kam Zscherben aus dem Nichts
zum 1 : 2 ( 62. Min.) und bekam Oberwasser. Von diesem Schock erholte sich der
Gastgeber leider nicht mehr. Weitere Tore für Zscherben schienen nur eine Frage der Zeit.
Martin mit dem 2 : 2 ( 68. Min.) und Naumann mit dem 2 : 3 aus allerdings stark abseits-
verdächtiger Position ( 74. Min) sorgten für die noch zur Halbzeit nicht für möglich gehaltene
Wende. Martin sorgte in der 85. Min. mit dem 4 : 2 für die entgültige Entscheidung
zugunsten der Gäste.
Fazit : Letztlich blieben zu viele Leistungsträger unter ihren Möglichkeiten. Der konditionelle
Einbruch kann kein Vorwurf an die Mannschaft sein, muß dem verantwortlichen
Trainer jedoch zu denken geben.
Quelle: Jörg Sachse