SV Merseburg 99 e.V.

Mein 99´er Team - Marcus Horenburg

Steve Harport, 12.03.2021

Mein 99´er Team - Marcus Horenburg

Gregor Schiller:
Er ist nicht charakterlich nicht immer einfach, eckte auch mit vielen Mit- und Gegenspielern an. Er ist sehr stark auf der Linie, hat gute Reflexe und auch im 1:1 behielt er häufig die Oberhand.
 
Andreas Weniger:
Wene ist normalerweise ein Ruhepol in der Defensive. Der Turm in der Schlacht, der sehr zweikampfstark ist, aber auch das Spiel von hinten antreiben kann.
 
Paul Reinhold:
Ein pfeilschneller Abwehrspieler mit einer Pferdelunge. Ich weiß nicht, wie er es gemacht hat, aber war man an ihm vorbei, stand er plötzlich wieder vor einem.

Michael Bahr:
Das Kopfballungeheuer in Person. In der Defensive köpfte er die Bälle hinaus und in der Offensive hinein.
 
Sebastian Heyn:
Er spielte, genau wie Gregor, vor meiner 99er-Zeit beim VfB Bad Lauchstädt. Mit ihm habe ich mich blind verstanden. Er wusste immer wohin ich laufe und dort kam der Ball auch hin.
 
Marcus Immig:
Ein schneller, beidfüßiger Flügelspieler, der auch öfter meine fehlende Laufleistung übernahm.

Daniel Rausch:
Für mich einer der besten Spielmacher, mit denen ich zusammengespielt habe. Seine Pässe kamen immer dorthin, wohin sie sollten, das oft mit einer Ruhe und Gelassenheit. Und wenn der Sturm versagte, dann kam eben ein Solo, gefolgt von einem Tor von Rauschi.

Marc Bohl:
Ein sehr routinierter offensiver Mittelfeldspieler, der torgefährlich und gewitzt ist. Er hat immer einen Spruch auf Lager und weiß auch, wie man demotivierte Spieler wieder aufbaut. Einer meiner Vorbilder.

Steve Harport:
Steve bewegt sich optisch wie in Zeitlupe, trotzdem hat es der Gegner immer schwer, ihm den Ball abzunehmen. Besonders gerne erinnere ich mich an seine Tore aus der Ferne, bei denen die Hüter nur machtlos zuschauen konnten.

Axel Pöhlandt:
Die Tormaschine schlechthin. Hält sich nicht so gerne an Regeln, aber tut genau das, wofür ein Stürmer da ist... Tore schießen!

Igor Sadvorny:
Mit zwei kaputten Knien besser als viele andere. Er schafft es einem den Ball durch die gefühlt geschlossenen Beine zu spielen. Ein absolutes Freistoß-Ass, das aber auf dem Platz nie den Mund halten kann.

 

Trainer:
Bernd Donau:

Er war morgens der Erste im Stadion und abends wahrscheinlich auch der Letzte, der gegangen ist. Ich kennen niemanden, der den Fußball so lebt, wie er. Ich habe ihm viel zu verdanken.

Persönliche Anmerkung:
Rudi Jacobs:
Rudi hat jede freie Minute dem Verein gewidmet und so viel Energie und Arbeit reingesteckt. Während meiner aktiven Zeit beim SV Merseburg 99 lebte der Verein zum großen Teil durch ihn.





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