2.Mannschaft : Spielbericht (2011/2012)
1. Spieltag - 20.08.2011 15:00 Uhr
Langeneichstädt | SV Merseburg 99 II | |||
0 | : | 1 | ||
(0 | : | 1) |
Aufstellung
Jürgen | I. Gago | ||
S. Harport | |||
M. Immig | P. Kämmerer (45' U. Hoffmann) |
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C. Specht (72' O. Grimm) |
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A. Schütze | |||
Andreas | Unbekannt | ||
J. Gebauer | |||
Jens |
Spielstatistik
Tore
Ibrahim GagoAssists
Steve HarportGelbe Karten
Unbekannt, Andreas SchützeGelb-Rote Karten
Ibrahim Gago (65')Torfolge
0:1 (25') | Ibrahim Gago (Steve Harport) |
Sieg – hart erkämpft, teuer bezahlt!
Zu einem insgesamt verdienten Sieg kam die Zweite gegen den Landesklassenabsteiger SV GW Langeneichstädt. Der wurde jedoch mit einer gelb-roten Karte für Gago Ibrahim teuer bezahlt.
Von der ersten Minute an spielte das Team um Capitano Christian Specht sehr diszipliniert und machte die Räume für die Grün-Weissen sehr eng. Entgegen dem, was man aus der Vorbereitung erwarten konnte stand die Abwehr sattelfest. Doch erst nach guten 15 Minuten bekam die Elf das Spiel in den Griff. Bis dahin verteiltes Spiel mit Zweikämpfen im Mittelfeld. Dennoch musste das Trainerteam bis zur 25. Minute warten bis das erlösende 1:0 fiel. Mit einem Konter wie aus dem Fußballlehrbuch wurde ein Ballgewinn in der eigenen Hälfte über den starken Marcus Immig und Steve Harport auf links bis zur Grundlinie gespielt und die Eingabe konnte Gago mühelos im Tor versenken. In der Folge bestimmten die Männer vom Stadtstadion das Spiel und hätten die Führung noch ausbauen können. Doch bis zur Halbzeit passierte nichts mehr. Nach der Halbzeit versuchten die Gastgeber das Spiel zu drehen. Doch wirklich gefährlich bedrohte man das von Jens Hoffmann gehütete Tor nie. Selbst, als Gago nach einem etwas zu weiten Wurf des Balles zum Freistoßpunkt am Strafraum der Gastgeber (für die Gastgeber) mit gelb-rot vom Platz gestellt wurde, brachten die Grün-Weissen das Tor der 99er nie wirklich in Gefahr. Das Spiel hätte zu diesem Zeitpunkt aber schon entschieden sein können, denn so mancher Konter hätte zum Erfolg führen müssen. So blieb es ein Zitterpartie bis zum Ende, doch das aufopferungsvoll kämpfende Team behielt die Nerven und nahm die Punkte mit.
Quelle: Peter Wiest