1.Mannschaft : Spielbericht (2011/2012)
3.Runde - 03.09.2011 15:00 Uhr
FSV Nauendorf 1896 | SV Merseburg 99 | |||
1 | : | 5 | ||
(0 | : | 3) |
Aufstellung
L. Dratschmidt (52' S. Harport) |
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S. Schlorf (52' A. Pöhlandt) |
D. Rausch | ||
M. Raspe | R. Schwerdtfeger | ||
D. Schrahn | |||
R. Stuck | |||
N. Werner | M. Fellmuth | ||
T. Furch (60' M. Hebestreit) |
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S. Pfennig |
Spielstatistik
Tore
3x Marcus Raspe, Marcel Fellmuth, Sebastian SchlorfAssists
4x Daniel RauschGelbe Karten
Ronny SchwerdtfegerTorfolge
0:1 (06') | Marcus Raspe per Weitschuss |
0:2 (25') | Marcus Raspe (Daniel Rausch) |
0:3 (30') | Sebastian Schlorf (Daniel Rausch) |
0:4 (58') | Marcus Raspe (Daniel Rausch) |
0:5 (79') | Marcel Fellmuth (Daniel Rausch) |
1:5 (87') | FSV Nauendorf 1896 |
Spielbericht
Bei tropischen Temperaturen war der SV Merseburg 99 gegen den Kreisligavertreter TSV Nauendorf auf eine schelle Entscheidung aus. M. Raspe erzielte bereits nach 6 Minuten das 1:0 mit einem satten Schuss aus 18m. In der 20. Minute verwandelte erneut M. Raspe eine von D. Rausch getretene Ecke direkt zum 2:0. Nur 5 Minuten später landete ein Schuss von L. Drahtschmidt am Pfosten. Danach hatten die Gastgeber 2 gute Einschussmöglichkeiten aus Nahdistanz. Als in der 30. Minute S. Schlorf nach gutem Zusammenspiel mit M. Raspe und Daniel Rausch das 3:0 markierte, war das Spiel praktisch entschieden. Der SV 99 spulte danach sein Pensum herunter, ohne spielerische Glanzlichter zu setzen. Herauszuheben an diesem Tag M. Raspe, der erneut nach Dribbling gekonnt seinen 3. Treffer zum 4:0 erzielte (58.). Da die Anspannung und Konzentration nicht mehr vorhanden war, wurden viele gut vorgetragene Angriffsaktionen aus der eigenen Abwehr schlampig zu Ende gespielt, Flanken gingen unbedrängt zum Gegner oder ins Aus. Pech hatte D. Schrahn als sein Freistoß nur am Pfosten landete. Als sich M. Fellmuth erneut über rechts durchsetzte konnte sein Schuß zunächst abgewehrt werden, doch im Nachschuß machte er es besser und erzielte das 5:0 (79.). Als die Abseitsfalle nicht funktionierte, kamen die nie aufsteckenden und stets fairen Gastgeber zum verdienten Ehrentreffer (87.).
Quelle: Jörg Sachse