SV Merseburg 99 e.V.

1.Mannschaft : Spielbericht (2010/2011)

Landesliga Süd
5. Spieltag - 11.09.2010 15:00 Uhr
SV Merseburg 99   FSV Bennstedt
SV Merseburg 99 0 : 4 FSV Bennstedt
(0 : 2)

Spielstatistik

Gelbe Karten

Marcel Fellmuth, Robby Stuck, Marcus Wolbert, Lars Dratschmidt

Zuschauer

100

Torfolge

0:1 (09')FSV Bennstedt per Freistoss
0:2 (24')FSV Bennstedt
0:3 (85')FSV Bennstedt per Kopfball
0:4 (88')FSV Bennstedt

Spielbericht

Auch im dritten Heimspiel gelang dem SV Merseburg 99 kein Punktgewinn, man unterlag dem FSV Bennstedt mit 0:4. Die Gäste erwischten einen Start nach Maß und gingen durch ein Freistoßtor von Seifert mit 0:1 in Führung (9.). Der SVM fand zunächst nicht in das Spiel und es dauerte bis zur zwanzigsten Minute, ehe Dratschmidt die erste Möglichkeit für die 99er hatte. Eine Eingabe von Immig schoss er über das Tor. Viel effektiver zeigten sich da die Gäste. Eine Freistoßablage schoss Plomitzer zum 0:2 in die Maschen (24.). Dratschmidt hatte die große Chance, den Anschlusstreffer zu erzielen, doch er schob Müllers Flanke neben das Tor (28.). Lange musste bei einem zu kurzen Rückpass Kopf und Kragen riskieren, konnte aber mit Hilfe seiner Abwehr die Situation bereinigen (35.). Kurz vor der Halbzeit kamen Dratschmidt und Schneider noch zu Möglichkeiten, scheiterten aber jeweils an Lindeke im Bennstedter Tor (36. und 43.).
Die zweite Halbzeit begann gleich mit einer Großchance des FSV, doch Eiser jagte den Ball aus Nahdistanz über das Merseburger Tor (48.). Dratschmidt störte erfolgreich den Spielaufbau der Gäste, brachte aber aus spitzem Winkel den Ball nicht an Lindeke vorbei im Tor unter (51.). Auf der Gegenseite musste Stuck für seinen bereits umspielten Torwart alles riskieren, um den Ball aus der Gefahrenzone zu schlagen (53.). Der SVM mühte sich, es fehlte aber an Durchschlagskraft und so kam Bennstedt nicht in Bedrängnis. Geduldig warteten sie auf die Fehler der 99er, um mit dem dritten Tor für die Entscheidung zu sorgen. Kurz vor dem Spielende entschied Strohbach mit einem Kopfball zum 0:3 endgültig die Partie (85.). Liesenhoff erhöhte fast mit dem Schlusspfiff noch auf 0:4 in die Höhe (88.).


Quelle: Lutz Trotte




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